Mit einer Lebenszeitprävalenz von bis zu 15-20 % sind Depressionen eine der häufigsten psychischen Störungen. Unerkannt und unbehandelt verlaufen sie chronisch, führen zu erheblichen Einschränkungen im psychosozialen Funktionsniveau und verursachen großes individuelles Leid. Die Entstehungsursachen sind multifaktoriell.
Im Rahmen des Symposiums werden ätiologische Konzepte, klinische Empfehlungen zur state-of-the-art Therapie sowie innovative Behandlunsansätze von Depressionen gegeben.
Das Symposium ist kostenfrei und mit 3 CME-Punkten bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.